Der berühmte Abenteurer Thor Heyerdahl traute sich als 14-Jähriger nur so weit ins Wasser, wie er stehen konnte. Als Erwachsener segelte er mit einem Floß über den Pazifik. Schon als Kind träumte Thor von der Ferne, kämpfte aber mit sich selbst und seinen Ängsten. Während des Sommers 1928 lernte er das einfache Leben in der Natur Norwegens kennen und schaffte es, seine Ängste zu überwinden.
Der Abenteurer Thor Heyerdahl traute sich als Kind höchstens bis zum Bauchnabel ins Wasser, denn mit fünf Jahren wäre er fast ertrunken. Thor war mit sich unzufrieden und wollte seine Angst besiegen. Aber ihm fehlte das Selbstvertrauen. Im Sommer 1928 fand Thor den Ort, an dem er sich wohlfühlte: die Natur. Er trifft auf Ola, der allein im Wald lebt und sich selbst versorgt. Gemeinsam mit ihm konnte sich Thor seinen Ängsten stellen und seine eigenen Grenzen überwinden. Thor Heyerdahls Geschichte gleicht einem Hollywood-Film: Vom schüchternen Außenseiter zum mutigen Abenteurer, der das Unmögliche wagte. Mit einem einfachen Holzfloss segelte er 1947 über den Pazifik. Seine "Kon-Tiki Expedition" machte ihn weltberühmt. Ein Schlüsselmoment seines Lebensweges war der Sommer mit Ola. Was mit einem Traum von der Ferne begann, wurde Geschichte.
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