Die regionale Geschichte erlebbar machen, hautnah erleben - und leben. Das ist die Idee der dreiteiligen Reihe "Die härtesten Jobs von damals". Er kann, darf, und muss alles selbst ausprobieren. Wie oft musste ein Heizer Kohle nachschaufeln? Wie lang dauerte eine Floßfahrt im Schwarzwald und warum traute niemand dem Müller? Florian Weber begibt sich auf eine schweißtreibende Zeitreise durch den Südwesten und stellt sich dabei den beruflichen Herausforderungen der Geschichte. In der ersten Folge schuftet er zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Heizer auf einer der ersten Eisenbahnen.
Als Heizer zu Beginn des 20. Jahrhunderts schuftet Florian Weber auf einer der ersten Eisenbahnen und geht auf große Fahrt mit den Flößern des 17. Jahrhunderts. Er erlebt, wie der Pfannenknecht vor 200 Jahren der Bauersfrau am offenen Feuer diente und wie hart das Leben des echten Sandmanns war. Als Müller-Geselle in einer Wassermühle erfährt er, dass das Säcke schleppen nicht die einzige Herausforderung war. Oliver Brückom vom Eisenbahnmuseum Neustadt bringt den Moderator am Kohleofen ordentlich ins Schwitzen. Mit Thomas Kipp vom Flößerverein "Schiltacher Flößer" aus dem Kinzigtal geht es auf große Fahrt in der Tradition der Flößer des 17. Jahrhunderts. Brigitte Fischer im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck weiß, wie um 1850 gekocht und gegessen wurde. Im Hohenloher Freilandmuseum Schwäbisch Hall stellt Michaela Vieser die Arbeit des echten Sandmanns vor, Ulrich Kügler im Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseum Bad Sobernheim die Arbeit des Müllers. Vom Mittelalter bis ins Industrie-Zeitalter - Florian Weber erlebt am eigenen Leib, was es bedeutet hat, in Lohn und Brot zu stehen, als Geräte noch mit Muskelkraft bedient werden mussten, Arbeitssicherheit ein Fremdwort war und nicht selten das Leben auf dem Spiel stand. Film von Thomas Kiesbuy
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